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Wir zeigen, worauf Sie bei der Gründung eines Pflegediensts besonders achten sollten und wie Sie mit bei der Abrechnung und Software viel Geld sparen können.
Gerade bei der Gründung eines häuslichen Pflegedienstes sollte genau bedacht werden, wie man die verschiedenen Ausgaben priorisiert. Viel Geld für eine Vielzahl an Softwareprodukten auszugeben, kann da schon zum Risiko werden. Wenn Sie eine einfache Software-Lösung suchen, haben wir etwas für Sie: die praktische Pflegesoftware des DMRZ.
Zudem bieten wir Ihnen die attraktive DTA-Abrechnung von Pflegeleistungen und Häuslicher Krankenpflege. In jedem Fall aber profitieren Sie von zahlreichen Serviceleistungen.
Die meisten Krankenkassen fordern, dass Rechnungen nach § 302 SGB V und § 105 SGB XI in elektronischer Form per Datenträgeraustausch (DTA) eingereicht werden. Reichen Sie Ihre Abrechnungen nach Einführung der DTA Pflicht noch in Papierform ein, drohen Ihnen Rechnungskürzungen in Höhe von 5 Prozent der Bruttorechnungssumme.
Beim DMRZ werden Ihre Rechnungen per DTA direkt per Knopfdruck übertragen. Das heißt: Wartezeiten bis zur Weiterverarbeitung entfallen und Sie sparen sich unnötige Kürzungen.
Um einen Pflegedienst zu gründen, müssen Sie nicht nur Berufserfahrung und qualifizierte Mitarbeiter mitbringen – vor allem benötigen Sie Geld: Für Büroausstattung, Fahrzeuge und Arbeitswerkzeuge. Die Finanzierung kann durch verschiedene Quellen gesichert werden.
Neben den klassischen Bankdarlehen gibt es Förderprogramme für Existenzgründer. Die Praxis zeigt allerdings, dass viele Banken zurückhaltend bei der Kreditvergabe an Pflegeanbieter sind. Selbst dann, wenn sie lediglich als Hausbank im Rahmen öffentlicher Förderprogramme fungieren sollen. Einige größere Banken kooperieren mit Existenzgründern nur, wenn gleichzeitig diverse Versicherungsverträge abgeschlossen werden.
Laut KfW Mittelstandsbank sind es in der Regel regionale Banken, wie z. B. Raiffeisen-/Volksbanken oder Sparkassen, die als Hausbanken bei Existenzgründungs-Kreditprogrammen mitarbeiten.
Bei der Gründung eines Pflegedienstes und auch im laufenden Betrieb fallen hohe Kosten an, die Sie berücksichtigen sollten:
Gut, wenn Sie sich Investitionskosten von bis zu 10.000 Euro für eine zu teure Softwarelösung sparen können. Das macht sich gut im Businessplan, und Sie erhalten leichter einen Kredit, da Sie weniger Geld benötigen.
Dr. Christian Schieder vom Arbeitgeber- und BerufsVerband Privater Pflege e.V. (ABVP): „Die beste Vorbereitung ist, unter Berücksichtigung der individuellen Marktsituation sich eines durchdachten Konzeptes zu bedienen und sich einen Überblick zu verschaffen, welche Hürden und Hilfen es bei der Existenzgründung in der Pflege überhaupt gibt.“ Das ganze Interview finden Sie hier.