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Der Deutsche Hebammenverband forderte zum internationalen Aktionstag für Frauengesundheit (28.05.2015), dass auch Flüchtlingsfrauen Zugang zu Hebammenhilfe erhalten.
Schwangere Frauen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kämen, hätten zum Teil noch keine Vorsorge erfahren und benötigten nach der Ankunft schnelle Hilfe. Das Problem laut Hebammenverband: Hebammen, Gynäkologinnen und Gynäkologen fehlten für die Betreuung, schnelle Termine könnten nicht immer realisiert werden. Auch die Abrechnung von Leistungen sei teils unklar und erschwere die Versorgung.
Das Ziel: Frauen, die oft massive Gewalt erfahren hätten, traumasensibel und zeitnah zu versorgen. Der Hebammenverband bietet dazu spezielle Weiterbildungen an, im Juli erscheint eine Informationsbroschüre.
Weitere Informationen dazu hier.