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Immer mehr Bundesbürger informieren sich laut "Gesundheitsstudie 2011" im Internet über medizinische Themen. Die Kooperationsstudie zwischen Skopos und MSL liefert neue Details der medizinischen Internetnutzung.
Laut den Auswertungen der Marktforscher ist das Web in Sachen Gesundheit zum Informationsmedium erster Wahl herangewachsen.
Im Rahmen der Studie wurden 1002 Bürger ausgewählt und mittels Onlinefragebogen zu Ihren Informationsmedien in Krankheitsbelangen befragt. Durch die reine Online-Befragung sind die Daten nicht repräsentativ, jedoch lässt sich ein klarer Trend erkennen, da die Zahlen zudem durch die "Eurostat"-Studie ergänzt wurden.
Stattliche 98 Prozent der Studienteilnehmer von Skopos und MSL gaben an, sich im Internet über Krankheiten, Behandlungen und medizinische Leistungserbringer zu informieren. Gerade chronisch kranke Menschen nutzen das Internet verstärkt zur aktiven Suche nach Informationen Ihrer Erkrankung.
Im Europabvergleich liegt Deutschland, was die Informationssuche zu Krankheiten anbelangt, nur hinter den Finnen, Slowenen, Luxemburgern und Ungarn.
Weiter geht aus der Studie hervor, dass sich viele der Befragten einen E-Mail Kontakt zu ihrem Arzt, elektronische Terminvereinbarung sowie elektronischen Rezeptversand wünschen.