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Das Hebammengesetz (HebG) und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (HebAPrV) müssen zügig angepasst und verabschiedet werden. Das fordert der Deutsche Hebammenverband. „Wichtig ist jetzt, dass wir keine Zeit verlieren“ sagte jetzt Yvonne Bovermann, Beirätin für den Bildungsbereich im Deutschen Hebammenverband, bei einer Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages in Berlin.
Dabei ging es um die Ausrichtung der Hebammenausbildung. Mitte August war ein Bericht zu den Evaluationen der Modellstudiengänge der Hebammen und Therapieberufe zu dem Schluss gekommen, dass die Hebammenausbildung zukünftig vollständig an Fachhochschulen absolviert werden müsse.