Physiotherapeuten und Krankengymnasten in Hessen und Rheinland-Pfalz bekommen mehr Geld von AOK, BKK, IKK und Knappschaft. In Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gibt es mehr Geld von der AOK.
Preiserhöhungen für Physiotherapeuten und Krankengymnasten
Physiotherapeuten und Krankengymnasten in Hessen bekommen seit 1. September 2017 und in Rheinland-Pfalz seit 1. Oktober 2017 mehr Geld von den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), Betriebskrankenkassen (BKK), Innungskrankenkassen (IKK) und Knappschaft.
Das haben der Verband Physikalische Therapie (VTP), der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK), der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) und der Physiotherapieverband (VDB) ausgehandelt. Für die Abrechnung der Leistungen gilt das Datum der Verordnung.
Höhere Preise in Schleswig-Holstein, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern
Physiotherapeuten und Krankengymnasten in Schleswig-Holstein bekommen mehr Geld von der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK). Für Leistungserbringer des Verbandes Physikalische Therapie (VTP) seit 1. September 2017, für Leistungserbringer des Deutschen Verbands für Physiotherapie (ZVK), des Bundesverbandes selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) und des Physiotherapieverbandes (VDB) ab 1. November 2017. Für die Abrechnung der Leistungen gilt das Datum der Leistungserbringung.
Auch die Physiotherapeuten und Krankengymnasten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern freuen sich über mehr Geld. Seit 1. September 2017 hat die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) die Tarife erhöht. Das haben der Verband Physikalische Therapie (VTP), der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK), der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) und der Physiotherapieverband (VDB) ausgehandelt. Für die Abrechnung der Leistungen gilt das Datum der Verordnung.