Arbeitgeber:innen den Betrag entsprechend aufstocken) versprochen wurde, war der Aufschrei groß. Was war mit jenen, die in Krankenhäusern unter den harten Bedingungen der Corona-Pandemie pflegten? So wurde im [...] zugesichert. Doch der Haken dieses Mal: Nur insgesamt 100.000 Arbeitskräfte in den Krankenhäusern mit den höchsten Covid-19-Fällen haben den Bonus erhalten. Dies wurde als „ungerecht“ (Christel Bienstein [...] der Kritik. Bereits 2021 urteilte die DBfK -Präsidentin Christel Bienstein: „Nach den Erfahrungen mit den bisherigen Bonuszahlungen sollte (...) klar geworden sein, dass dadurch keine langfristigen Ve
Patientenvertretung hin hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ein Beratungsverfahren eingeleitet, mit dem die Häusliche Krankenpflege-Richtlinie (HKP-RL) einer genauen Prüfung unterzogen werden soll. Im [...] seitdem nur Patient:innen zugute, die die Kriterien der AKI-RL erfüllen. Ihr zufolge haben Versicherte mit einem besonders hohen Bedarf an medizinischer Behandlungspflege nur dann Anspruch auf Außerklinische [...] hervorgeht, macht ein Beispiel deutlich: Der Anspruch eines an einem Gendefekt leidenden Kindes war mit der Begründung abgelehnt worden, das Kind sei wegen seiner Erkrankung nicht dauerhaft – also täglich
einem Fall zunächst unklar ist, wie mit dem Datenschutz verfahren wird. Aus diesem Grund empfiehlt es sich grundsätzlich immer, als Leistungserbringer:in, die:der mit Kostenträgern des deutschen Gesund [...] oder ob man Abrechnungen durchführt. Auf Hochsicherheitsserver mit deutschem Standort setzen DMRZ.de setzt auf hochperformante Server mit deutschen Standort. Die Hochsicherheitsserver, auf denen Deine [...] unwichtig, wo genau die Daten gespeichert werden. Das Gute ist: DMRZ.de nutzt Hochsicherheitsserver mit deutschem Standort. Warum ein Unternehmen Server an ganz anderen Orten der Welt nutzt, kann verschiedene
niedrigen Rückläuferquote bei. Da sich alle Sonstigen Leistungserbringer bei der Abrechnung mit den Krankenkassen mit schwer zu merkenden Positionsnummern herumschlagen müssen, die nötig sind, um eine Leistung [...] Rechnungen in unser internetbasiertes Abrechnungssystem eingeben und wir zudem alle Verträge der Kunden mit den Kostenträgern hinterlegen, kann es nur in Ausnahmefällen zu Fehlern bei der Eingabe von Rezepten [...] Leistungen und Preise eingeben zu müssen, erfassen DMRZ-Kunden diese direkt aus einem Drop-Down-Menü mit den Angaben der Leistungen im Klartext. Das System bestimmt dann automatisch die richtigen Abrechn
gen mit dem jeweiligen Begleitzettel auch immer automatisch eine Kopie der Verordnung aus, die Sie jedes Mal an die Kostenträger mitsenden können. Mehr zum Verordnungsmanagement Was mache ich mit den [...] Deutsches Medizinrechenzentrum Einfach und schnell abrechnen Häufige Fragen (FAQ) zur Abrechnung mit DMRZ.de Kompetent beantwortet So rechnen Leistungserbringer ab Jetzt DMRZ.de testen Genial einfach Home [...] die Rechnung in Ihrem DMRZ.de-Zugang, die Sie beides ausdrucken können. Senden Sie beides zusammen mit den vollständigen Verordnungen sowie ggf. weiteren Unterlagen (z. B. Teilnehmerlisten bei Rehasport
voraus, welche bei Pflegebedürftigen mit höheren Pflegegraden nicht mehr gegeben sind.“ Fokus Physiotherapie: Mehr als jede:r Dritte unter den Heilmittelpatienten mit Pflegebedarf Beim Verordnen von Heilmitteln [...] vermehrt bei vollstationär gepflegten Menschen zum Einsatz kommt. Und dass zum anderen die Therapien zwar mit dem Alter zunehmen, aber ab etwa 80 Jahren wieder weniger werden. Wir haben uns den Heilmittelbericht [...] jeweiligen Geschlechts nehmen Frauen mehr Heilmittel in Anspruch. Darüber hinaus zeigt die Grafik, dass mit steigendem Alter die Pflegebedürftigkeit und auch die Zahl der Heilmittelbehandlungen abnehmen. Zum
chtung – und das mit teils deutlichen regionalen Unterschieden: Bundesweit am teuersten ist die Eigenbeteiligung mit insgesamt 3.766 Euro monatlich in Bremen, am kostengünstigsten mit 2.679 Euro in Sa [...] stieg zuletzt merklich an. Diese Zuschüsse erhalten Pflegebedürftige für einen Platz im Pflegeheim Mit dem monatlichen Betrag für einen Pflegeheim-Platz zahlen Pflegebedürftige allerdings nicht nur die [...] Sachsen-Anhalt. Seit 2021 unterstützt die Pflegeversicherung vollstationär Pflegebedürftige außerdem mit einem zusätzlichen Leistungszuschlag, dessen Höhe sich nach der Aufenthaltsdauer der Pflegeheimbew
orientieren. Privat-rechtliche Träger – z. B. Pflegeeinrichtungen mit der Gesellschaftsform einer GmbH – müssen sich an der DSGVO in Verbindung mit dem BDSG-neu orientieren. Evangelische Träger müssen sich nach [...] allem, was mit Buchführung zu tun hat Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) – z. B. zum Akteneinsichtsrecht von Arbeitnehmern oder zur Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Einführung von Technik, mit der das [...] DSGVO als auch das BDSG-neu. Letzteres ergänzt diverse Vorgaben aus der EU-weiten Grundverordnung mit Blick auf das deutsche Gesetz. Denn die DSGVO gestattet, dass jeder EU-Staat die Regeln noch genauer
Programm zur Verfügung gestellt, mit dem sich E-Rechnungen problemlos einlesen lassen. Zu erreichen ist der E-Rechnungsviewer der Finanzverwaltung über das Steuerportal Elster. Mit dem E-Rechnungsprogramm des [...] ausgelesen zu werden. Aber auch portinvoice.com ist geeignet, wenn Du eher mit einem geringen Aufkommen an E-Rechnungen zu tun hast. Mit dem Programm kannst Du E-Rechnungen empfangen und prüfen. Täglich können [...] E-Rechnungen Während die Papier-Rechnung in manchen Fällen zukünftig der E-Rechnung weicht, musst Du dich mit dem Umstieg an eine Reihe neuer Begriffe vertraut machen. Das fängt schon beim Format der E-Rechnungen
nötig. Mit 39 Wochenstunden, wie sie TVöD-Angestellte leisten, kämen Soloselbstständige bei einem Wert von 1.108 jährlichen Behandlungseinheiten auf gerade einmal 80.984 Euro brutto. Im Vergleich mit TVö [...] Analyse des Logo Deutschland e. V.. Im Januar – inmitten des Bundestagswahlkampfs – machte der Verband mit einer Erhebung, der LOS!-Wirtschaftlichkeitsanalyse, auf die Bedingungen soloselbstständiger Logopäd:innen [...] führen ihre Praxis soloselbstständig. Damit übertrifft ihre Zahl die von selbstständigen Logopäd:innen mit 1 Mitarbeiter:in (13,5 Prozent), 2 Mitarbeiter:innen (9 Prozent) und 3–6 Angestellten (20,8 Prozent)