(IKKn) seit 1. Juni 2018 mehr Geld. Es gilt das Verordnungsdatum. In der Region Westfalen-Lippe zahlen seit 1. Juni 2018 neben der Innungskrankenkasse (IKK) auch die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK)
Mietwagenunternehmen bekommen für ihre Krankentransporte seit 1. Januar 2017 mehr Geld. In Hessen zahlen BKK, IKK, LKK, vdek höhere Tarife. Das hat der Fachverband PKW-Verkehr Hessen e. V. ausgehandelt
zu, auf dessen Grundlage der Anwenderbericht erstellt wird. Bitte beachten Sie, dass wir je nach Anzahl der Anfragen eine Vorauswahl treffen müssen. Podologie in der Praxis Podologie Anwenderbericht Der
betreuten Geburt 25,60 Euro zusätzlich und für eine Hausgeburt 78,- Euro zusätzlich. Insgesamt bezahlen die Krankenkassen nun für die in der Geburtshilfe tätigen, freiberuflichen Hebammen rund 1,7 Millionen
Online-Befragung sind die Daten nicht repräsentativ, jedoch lässt sich ein klarer Trend erkennen, da die Zahlen zudem durch die "Eurostat"-Studie ergänzt wurden. Stattliche 98 Prozent der Studienteilnehmer von
AOK-versicherte Jungen seien 808 Leistungen verordnet worden. Bei den sechsjährigen Mädchen habe die Anzahl der Verordnungen mit 539 je 1.000 AOK-versicherten Mädchen deutlich geringer gelegen. In der Ergotherapie
Tätigen einschließt. „Wir brauchen eine Lösung über die gesetzliche Unfallversicherung, in die alle einzahlen und aus der Geschädigte Geld bekommen, oder einen steuerfinanzierten Haftungsfonds, aus dem Geschädigte
Das freut viele Hebammen: In Schleswig-Holstein können sie künftig höhere Sätze gegenüber Selbstzahlerinnen abrechnen. Hebammen in Schleswig-Holstein können künftig höhere Sätze gegenüber Privatversicherten
bei Hausbesuch eines einzelnen Patienten in einer Sozialeinrichtung die große Hausbesuchspauschale gezahlt. Der Bundesverband der Ergotherapeuten in Deutschland (BED) verhandelte ebenfalls bundesweit höhere
Behandlungsumfang der ASV erkrankungs- oder leistungsbezogen aus den Anlagen. “ Ebenfalls zu den Aufgaben zählt die Veröffentlichung der abrechenbaren Leistungen ambulanter spezialfachärztlicher Versorgung. DMRZ