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17.09.2009: Ab dem 1. Juni wird die elektronische Abrechnung von Krankenfahrten und Transportscheinen bei der AOK Plus in Sachsen und Thüringen zur Pflicht. Wer ab diesem Stichtag weiter seine Transportscheine auf dem Papierweg mit den Kostenträgern abrechnet, dem drohen Rechnungskürzungen von bis zu 5 Prozent. Der Landesverband Sächsischer Taxi- und Mietwagenunternehmer e.V. hat nun mit dem Deutschen Medizinrechenzentrum (DMRZ) einen Rahmenvertrag geschlossen, um diese Rechnungskürzungen zu verhindern.
Rechtzeitig zur Umstellung auf die elektronische Abrechnung im Bereich des Taxi- und Mietwagengewerbes bei der AOK Plus (Sachsen/Thüringen) entschied sich der Landesverband Sächsischer Taxi- und Mietwagenunternehmer e.V. (http://taxi-lvs.de) zu einem Rahmenvertrag mit dem Deutschen Medizinrechenzentrum (www.dmrz.de). Dieser Rahmenvertrag garantiert den Mitgliedern des Landesverbandes günstige Konditionen bei der Abrechnung von Transportscheinen.
Der Clou ist das große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bei der AOK PLUS ab dem 1. Juni 2009 bis zu 5 Prozent der Umsätze gekürzt.
Das DMRZ ist das innovative Abrechnungszentrum, das auf der diesjährigen CeBIT mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologieausgezeichnet wurde. Mehr Informationen zur Kooperation gibt es auf der Webseite des DMRZ oder unter der Hotline-Nummer 0211 6355-9087.