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Deutsches Medizinrechenzentrum

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Die Revolution in der Leistungsabrechnung wird 5 Jahre

5 Jahre elektronisch im Internet Rezepte, Verordnungen und Transportscheine abrechnen

Düsseldorf, den 24. September 2012: Als das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) im Oktober 2007 mit der Idee einer Cloud-Abrechnungsplattform für alle Leistungserbringer im deutschen Gesundheitssystem antrat, waren die drei Düsseldorfer Gründer Außenseiter in einer Branche, die stark auf althergebrachte Methoden der Leistungsabrechnung setzte. Heute hat sich die Idee der Abrechnung über das Internet durchgesetzt, das DMRZ über 8000 Kunden und zahlreiche Preise für die Idee der Cloud-Abrechnung gewonnen. Aufbauend auf dem Erfolg der letzten fünf Jahre geht es beim DMRZ jetzt richtig los. Das 5-jährige Bestehen des DMRZ ist also ein echter Grund zum Feiern – und die Kunden feiern mit. In einer ersten Aktion bekommen 500 Kunden des DMRZ die Fahrtenplanungssoftware „FleetQ“ umsonst.

Alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen müssen mit den Krankenkassen abrechnen - und das fast immer elektronisch. Werden Papierabrechnungen an die Kostenträger gesendet, kommt es in den meisten Fällen zu Rechnungskürzungen von bis zu fünf Prozent. Statt sich eine Abrechnungssoftware zu kaufen oder ein Abrechnungszentrum zu beauftragen, können die Leistungserbringer seit nunmehr fünf Jahren auf die Abrechnungsplattform des Deutschen Medizinrechenzentrums im Internet zurückgreifen. Unter www.dmrz.de bietet das DMRZ eine einfache Art der Abrechnung mit den Krankenkassen an: Einfach im Internet anmelden, Rechnung eingeben und die volle Zahlung von der Krankenkasse bekommen. Fertig.  In den letzten Jahren konnten die drei Düsseldorfer Gründer aufgrund der Einfachheit der Abrechnung bereits mehr als 8000 Kunden begeistern. Auch bei zahlreichen Wettbewerben überzeugte das DMRZ. So gewann das Unternehmen bereits im Jahre 2009 den Innovationspreis  im Bereich Cloud-Computing auf der CeBIT. Auch die KfW-Bankengruppe vergab 2011 den Gründerpreis Nordrhein-Westfalen an das Düsseldorfer Unternehmen.

Idee verstanden?

Wer nicht aus dem Gesundheitswesen kommt, der hat mitunter Schwierigkeiten, die Idee der Abrechnung zu verstehen, die hinter dem DMRZ steckt. Georg Mackenbrock, Geschäftsführer des Deutschen Medizinrechenzentrums, erklärt daher das Prinzip anhand eines einfachen Beispiels: „Wenn Sie Rückenschmerzen haben, gehen Sie zum Arzt. Der gibt Ihnen eine Verordnung für zehn Massagen, mit der Sie dann zum Masseur gehen. Der Masseur erbringt die Leistung und bekommt dafür Ihre Verordnung. Die muss nun zu Geld gemacht werden. Das geschieht durch die Abrechnung der Verordnung bei der Krankenkasse." Der Gesetzgeber sieht nun vor, dass diese Abrechnung elektronisch erfolgen muss. Der Masseur braucht also eine Lösung, um elektronische Daten an die Krankenkassen zu liefern. Mit dem DMRZ-Portal im Internet ist das kein Problem. Ähnlich wie beim Online-Banking melden sich die Kunden dort an, verwenden eine TAN und geben die Rechnung in das Online-System ein. Mit einem Knopfdruck werden dann die Daten an die Krankenkassen versendet. Jetzt braucht der Leistungserbringer nur noch auf sein Geld zu warten, das die Kostenträgern direkt auf sein Konto überweisen. Will er nicht warten, zahlt das DMRZ das Geld sogar bereits innerhalb von wenigen Stunden nach der Abrechnung dem Konto des Leistungserbringers gut.

Die Kunden feiern mit

In einer ersten Aktion zum Jubiläum gibt das DMRZ seine Online-Fahrtenplanungssoftware „FleetQ“ 500 Mal kostenlos an seine Kunden aus. Mit FleetQ können etwa Taxi- und Mietwagenunternehmen, Krankentransporteure, Pflegedienste und alle anderen Leistungserbringer, die mobil unterwegs sind, Fahrten planen, diese live am Bildschirm verfolgen und später mit einem Klick abrechnen. Ein System, das sogar mit günstigen Android ™-Smartphones zusammenarbeitet. Wer sich für das DMRZ interessiert, der kann sich übrigens im Internet unter www.dmrz.de anmelden und ausgiebig testen.

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