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Abrechnungs-Software für Hebammen

Das einfache Abrechnungszentrum für Hebammen

11. Februar 2008: Die Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen ist für Hebammen eine lästige Pflicht. Hebammen die eine lokale Abrechnungssoftware einsetzen, müssen diese zudem ggf. immer auf den neusten Stand bringen. Das kostet Zeit und Nerven. Mit der Lösung des Deutschen Medizinrechenzentrums (DMRZ) rechnen Hebammen nun bequem und einfach per Internet ab und brauchen sich um Updates nicht mehr zu kümmern. Einfach auf der Webseite des DMRZ einloggen, Daten eingeben und das Geld von der Kasse landet spätestens nach 28 Tagen auf dem Konto. 

Erst kürzlich kam es zu einer einschneidenden Änderung für Hebammen bei der Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen. Durch die seit 1. Februar in Kraft getretene Technische Anlage in der Version 6.0 (TA 6), veränderten sich auch die Abrechnungsmodalitäten für Hebammen. Wer eine Software für die Abrechnung nutzt, musste diese auf den neusten Stand bringen und ein Update einspielen, denn ansonsten werden Rechnungen von der Kasse nicht mehr bezahlt (wg. fehlendem DTA). Das ist aufwendig, kostet Zeit und nicht jeder ist mit einer Software so vertraut, dass es auf Anhieb klappt. "Mit unserem Service können Sie sich Updates sparen", sagt Thomas Gazda, Geschäftsführer des Deutschen Medizinrechenzentrums. Das Unternehmen betreibt eine Internet-Plattform, bei der alle Sonstigen Leistungserbinger einfach per Internet abrechnen können. Software ist dazu nicht nötig. Es reicht ein passender Browser. Hebammen die künftig einfach über das Netz abrechnen, müssen keine Updates mehr einspielen und können sicher sein, immer mit einer aktuellen Version zu arbeiten. 

Hebammen können Geld sparen

Wer beispielsweise an mehr als an einem Arbeitsplatz arbeitet, der muss häufig eine zusätzliche Lizenz seiner Abrechnungssoftware erwerben. "So etwas gibt es bei uns natürlich nicht", sagt Thomas Gazda und betont, dass jede Hebamme mit ihren Login-Daten von jedem Rechner aus abrechnen kann. Der Spareffekt ist deutlich: Stellen Sie sich vor, Sie müssten für ein Software-Update 200 Euro bezahlen. Dieses ist beim DMRZ inbegriffen. Das heisst für die beispielhaften Kosten eines Updates einer Abrechnungssoftware von ca. 200 Euro können Hebammen beim DMRZ Gesundheits-Leistungen im Gesamtwert von 40.000 Euro abrechnen. Möglich macht dieser Preis das Selbstabrechnungsverfahren – und das funktioniert wie folgt: Eine Hebamme oder ein anderer Leistungserbinger loggt sich unter der Adresse www.dmrz.de ein und rechnet die erbrachten Leistungen wie in einer Software ab. Der Unterschied: die Software ist nicht lokal beim Leistungserbinger – sprich der Hebamme installiert, sondern auf den Servern des Deutschen Medizinrechenzentrums. Nachdem die Daten eingegeben wurden, werden sie vom Deutschen Medizinrechenzentrum automatisch elektronisch an die Krankenkasse übermittelt und meist nach spätestens 28 Tagen ist das Geld auf dem Konto des Leistungserbringers. Für alle Hebammen und Leistungserbinger, die ihre Rechnungen nicht von Hand eingeben möchten, bietet das DMRZ einen zusätzlichen Service an: Hebammen können Ihre Papierrechnungen auch direkt an das Deutsche Medizinrechenzentrum schicken und müssen sich um nichts mehr kümmern. "Wer keinen Internet-Anschluss besitzt oder den Zeitaufwand der Dateneingabe scheut, der sollte uns ansprechen. Wir machen allen Hebammen auch hier ein Angebot", sagt Thomas Gazda.

Update adé

Bei der letzten Änderung des Verfahrens zum elektronischen Datenaustausch hat sich gerade für Hebammen einiges geändert. Neu hinzugekommen sind beispielsweise die Angaben zum Start- und Zielort bei Abrechnung von Fahrten, das Datum der Verordnung, die Betriebsstättennummer und Diagnosedaten bei Verordnungen, Pharmazentralnummern bei Medikamenten, IK der Klinik bei Leistungen in einem Krankenhaus und Daten zur Geburt des Kindes/der Kinder. Das DMRZ hat pünktlich zum 1. Februar die Software auf die neue TA6 umgestellt – ohne, dass die Kunden etwas dafür tun mussten. Bei einem Login nach dem 1. Februar fanden die Hebammen beim DMRZ sofort die neue Benutzeroberfläche vor. "Bei klassischer Software müssen Hebammen für solche Änderungen mitunter Updates installieren, bei der Abrechnung ist dies und das zu beachten" sagt Thomas Gazda und fügt hinzu, dass es einige Softwarehersteller gebe, die mittlerweile bei Version 11.49 angekommen seien. "Überlegen Sie mal, was das über die Zeit hinweg für ein Installationsaufwand für die Hebammen bedeutet", sagt der Geschäftsführer des DMRZ. "Um solche für unsere Kunden unproduktiven Updates kümmern wir uns selbst, ohne Aufwand für unsere Kunden".

Fazit: Jetzt umsteigen und sparen

Das Deutsche Medizinrechenzentrum bietet den Abrechnungsservice für Hebammen. Einfach über das Internet und mit einer transparenten und einfachen Kostenstruktur. In den nächsten Monaten soll der Dienst sogar noch mehr als nur die Leistungen für Hebammen abrechnen können. Die Entwickler des DMRZ arbeiten gerade an der Umsetzung einer internetbasierten Hebammen-Software mit Privatpatienten-Abrechnung, Zahlungskontrolle und mehr. Es ist also attraktiv auf die innovative Abrechnungslösung umzusteigen.

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